Dom

 

Einzelne Trainingsbreiche: 

- Domgrube (Fotos 1 bis 4)

- Geländer und Statuen (Foto 5 bis 7)

- Wiese (Foto 8)

- Bänke (Foto 9)

- Mauer (Foto 10)

- Spielplatz (Foto 11)

 

In der Domgrube kann nahezu alles geübt werden: Präzisionssprünge über alle Distanzen zwischen den Blöcken, Drops innerhalb oder in die Grube vom Rand aus, Mauererklimmung aus der Grube heraus (relativ einfach, da die Mauer löchrig und somit trittsicher ist), einige Armsprünge, Überwindungen, Tic-Tacs und vieles mehr. Je öfter man dort ist, desto mehr erkennt man!

 

An den Geländern können dann alle Arten der Überwindung, Balance und Stangenpräzis geübt werden. Auch an der im Hintergrund zu sehenden Dommauer kann man entlang klettern. 

 

In der Wiese kann Tricking versucht werden, auch vom Baum aus.

 

Die Bänke sind ebenfalls für Präzis und Überwindungen gut. 

 

Die Mauer ist relativ hoch und steigert sich von einem Ende zum anderen ein wenig. Mauererklimmen kann gut geübt werden (wozu die antiken Fundstücke allerdings bitte nicht benutzt werden)! 

 

Ärger gab es selten. An leeren Tagen und zur Messezeit kann es vorkommen, dass man negativ angesprochen wird, allerdings nie wirklich verscheucht. An sonnigen, vollen Tagen ist der Domplatz aber Attraktion, sodass man dann und wann auch 30 Leute als Publikum haben kann. 

 

Der Spot kann jeden Tag zu jeder Zeit besucht werden. Im Winter werden hier die Hellnights von ParkourONE Augsburg veranstaltet.